Messe Neumünster 2024

Die Wissenschaft hat festgestellt: … auch eine weiterwachsende Weltbevölkerung kann sich gesund und vielseitig ernähren. Bis zu 10 Milliarden Menschen können verpflegt werden, ohne dass die ökologischen Belastungsgrenzen des Planeten überschritten werden. 2019 wurde ein Bericht der EAT-Lancet Kommission veröffentlicht, der für viel Resonanz in der Branche gesorgt hat. Täglich werden allein in der Gemeinschaftsverpflegung ca. 18 Millionen Essen verkauft. In Hotellerie und Gastronomie kommen noch unzählige Menüs dazu, so dass dem „Essen außer Haus“ eine der Schlüsselrollen zukommt. Wie das geht? Gönnen Sie sich ein paar „Wissens-Häppchen“ zum Thema: • Immer wieder „Nachhaltigkeit“ – Warum? • Was verbirgt sich hinter Planetary Health Diet (PHD)? • Wer hat’s erfunden? • Wie funktioniert’s? • PHD und Empfehlungen der DGE – gibt es Unterschiede? • PHD für „die Hosentasche“ – erste Schritte wagen • Best Practise Beispiele

Ziel aller lebensmittelrechtlichen Vorschriften ist die Gewährleistung sicherer Lebensmittel. Dabei steht ein hohes Gesundheitsschutzniveau für den Endverbraucher im Vordergrund. Für die Verkehrsfähigkeit genusstauglicher Lebensmittel trägt jeder Lebensmittelunternehmer die Hauptverantwortung und muss dafür unverzichtbare Hygienemaßnahmen in allen betrieblichen Prozessen erfüllen. Auch die Dokumentation durchgeführter Hygienemaßnahmen zählt zur Sorgfaltspflicht für Verantwortliche und fordert Aufmerksamkeit. Deshalb sollte es in Ihrem eigenen Interesse sein, dass Sie Nachweise über Eigenkontrollen für interne und externe Prüfungen führen, jederzeit parat haben sowie bei Erfordernis vorzeigen können.

Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Das gilt auch für die Hygieneregelungen. Seit 2020 wurden 11 wichtige Regelwerke geändert bzw. sind neu erschienen. Da gilt es, den Überblick zu behalten. Wo geht die Entwicklung hin? Was kommt auf die Betriebe zu? Wie wird die Lebensmittelkontrolle künftig agieren? Wer ist alles verantwortlich? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Regelungen vor.

Die Wissenschaft hat festgestellt: … auch eine weiterwachsende Weltbevölkerung kann sich gesund und vielseitig ernähren. Bis zu 10 Milliarden Menschen können verpflegt werden, ohne dass die ökologischen Belastungsgrenzen des Planeten überschritten werden. 2019 wurde ein Bericht der EAT-Lancet Kommission veröffentlicht, der für viel Resonanz in der Branche gesorgt hat. Täglich werden allein in der Gemeinschaftsverpflegung ca. 18 Millionen Essen verkauft. In Hotellerie und Gastronomie kommen noch unzählige Menüs dazu, so dass dem „Essen außer Haus“ eine der Schlüsselrollen zukommt. Wie das geht? Gönnen Sie sich ein paar „Wissens-Häppchen“ zum Thema: • Immer wieder „Nachhaltigkeit“ – Warum? • Was verbirgt sich hinter Planetary Health Diet (PHD)? • Wer hat’s erfunden? • Wie funktioniert’s? • PHD und Empfehlungen der DGE – gibt es Unterschiede? • PHD für „die Hosentasche“ – erste Schritte wagen • Best Practise Beispiele

Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Das gilt auch für die Hygieneregelungen. Seit 2020 wurden 11 wichtige Regelwerke geändert bzw. sind neu erschienen. Da gilt es, den Überblick zu behalten. Wo geht die Entwicklung hin? Was kommt auf die Betriebe zu? Wie wird die Lebensmittelkontrolle künftig agieren? Wer ist alles verantwortlich? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Regelungen vor.